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Biken - super für die gesammte Familie

Gestalten Sie Ihre Biketouren in Zukunft familienfreundlicher, ohne auf Anspruch und Herausforderung verzichten zu müssen!

Radfahren wäre der perfekte Familiensport – doch in vielen österreichischen Familien sind die Wunschvorstellungen von einem Bike-Trip und das könnerische Niveau so unterschiedlich, dass an ein gemeinsames „Ausrollen“ nicht zu denken ist. Papa möchte mit seinem Mountainbike Berge versetzen – je steiler desto besser. Mama würde lieber gemütlich und ohne Hektik durch die Landschaft strampeln, ohne starke
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 Anstiege – sanfte Hügel reichen vollkommen aus. Das ältere Kind mag zwar keine Steigungen, liebt dafür waghalsige Gefälle und der kleinste Spross der Familie radelt zwar zwischendurch schon gerne auf seinem Kinderbike, könnte aber nach jedem Meter die Lust am Pedaletreten verlieren – blöd, wenn das mitten im Nirgendwo passiert! Wie kann man dennoch all diese Interessen verbinden, um Biken wieder familienfreundlicher zu gestalten? Wir stellen Ihnen einige Möglichkeiten vor.

Tipp 1: Jedem Niveau das eigene Bike.
Vom kleinsten bis zum ältesten Familienmitglied sind alle beim Radausflug mit von der Partie. Damit Anfänger, mittlerer und guter Biker gemeinsam unterwegs sein können, fahren die einzelnen Könnerstufen unterschiedliche Radtypen. Das schwächste Mitglied setzt sich aufs E-Bike und darf im Bedarfsfall auf Rückenwind per Motorkraft zurückgreifen. Die leicht fortgeschrittenen Radfahrer dürfen mit schlank bereiften Straßenrädern antreten, die durch gute Übersetzungen leicht zu steuern sind und richtig Tempo machen können, wohingegen konditionsstärkere Biker auf breiter bereiften und schwereren Rädern Platz nehmen. So macht der Einsteiger gegenüber dem
geübten Radfahrer nicht so leicht schlapp und der bessere Biker hat trotz Begleitung schwächerer Radfahrer genügend Herausforderung auf seiner Tour. Die Route wird immer nach dem schwächsten Bike-Mitglied festgelegt. Für Einsteigergruppen empfehlen sich asphaltierte Wege. Diese Familienvariante setzt allerdings große Kompromissbereitschaft routinierter Biker voraus. Gerade Biker mit hohem Niveau sind jedoch egoistisch und wollen nur mit ihrem geliebten, modernen Rad auf ihren bevorzugten Routen unterwegs sein und keine Rücksicht auf schwächere Biker nehmen müssen. In solchen Fällen kann ein Anfänger nicht mithalten und wir raten zu Tipp 2.

Nachzügler
Wer sich zu Kompromissen zugunsten der Family aufraffen kann, nimmt auch die Kleinsten mit auf die Tour. Der Trend bei Radausflügen mit Kleinkindern geht weg vom Kindersitz und wieder hin zum Radanhänger.

Tipp 2: Ein Ziel, unterschiedliche Wege.
Vater möchte beim radeln schwitzen, so richtig schwitzen. Kann er haben! Schieben wir ihm ein hypermodernes Mountainbike unter den Hintern und schicken ihn damit die steilste Route durch den Wald. Sie fahren inzwischen die komfortabel ausgebaute Straße mit dem Tourenbike Richtung Ziel. Der Zielort muss nicht unbedingt ein Berggipfel sein. Suchen sie sich einen Treffpunkt, der vom Ausgangspunkt für die unterschiedlichsten Niveaus in etwa der gleichen Zeit auf unterschiedlichen Routen zu bewältigen ist. Für den Anfänger geht diese Strecke auf ebenen Wegen dahin, der Fortgeschrittene muss ein
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abwechslungsreicheres Streckenprofil absolvieren und für den Profi geht es von A nach B so richtig zur Sache. Nach der Fahrt treffen sich alle Bikemitglieder am gleichen Ziel und tauschen ihre Eindrücke aus. Ideal eignen sich Rundkurse. Während der Anfänger nach einer Runde am Ziel ist, können die besseren Biker versuchen, in derselben Zeit mehrere Runden zu absolvieren. Radveranstaltung fallen ebenfalls unter diese Kategorie.
Sie bieten unterschiedliche Disziplinen und Schwierigkeitsstufen und somit Spaß und Wettkampf für Könner und Anfänger.

Tipp 3: Touren per E-Bike.
2009 fand der Siegeszug der Elektrofahrräder statt. Inzwischen wissen auch die Kritiker, dass Pedelecs (Pedal Electric Cycle) nicht nur umweltfreundlich und für konditionsschwache Radfahrer ein Hit sind. Mit regenerativer Energie betrieben strampeln und knattern Sie 100 % emissions- und lärmfrei durch die Gegend. Fast alle Hersteller haben mittlerweile E-Bikes im Programm. Manche Bundesländer und Städte fördern die Anschaffung eines E-Bikes, so lässt etwa die Stadt Wien bis zu € 300,- springen. Wenn Sie schon ein Fahrrad besitzen, können Sie dieses sogar in ein Elektrofahrrad umrüsten. Beim E-Bike wird der Motor, wie beim Moped, über einen Schaltknopf oder einen Drehgriff
gesteuert. Sein entscheiden, ob Sie rein elektrisch, rein über Muskelkraft oder im Mischbetrieb fahren wollen. Dadurch können auch unterschiedliche Könner zufrieden nebeneinander herradeln. Auch als hartgesottener Mountainbiker oder Rennradler, der sein Rad ausschließlich durch Muskelkraft zum Rasen bringt, sollten Sie sich dem Thema E-Bike nicht verschließen. E-Bikes sind vor allem in der Stadt die besten Alternativen zum Auto. Nicht nur in der Freizeit, sondern auch, wenn es ins Büro oder zu einem Businesstermin geht-komfortabel und ohne Schweißfluss.

Tipp 4: Mut zu Neuem.
Familienfreundliches Radfahren sollte immer auch mit den Schlagwörtern Spaß, Abwechslung und Abenteuer verbunden werden. Soll der sportbegeisterte Mann im Alltag ruhig seinen Bewegungsbedürfnissen nachgehen und sich einsam mit dem MTB oder Rennrad die Seele aus dem Leib strampeln. Einmal im Monat könnte zur Abwechslung ein Familien-Radprogramm dran sein. Damit der routinierte Biker beim Wochenend-Radausflug nicht zu schnell für den Rest der Familie in die Pedale tritt, könnten ungewohnte Radmodelle gewählt werden: z. B. Tandem, Liegerad oder Konferenzrad.
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